Weitsichtige Investoren nutzen die Möglichkeit des Abzuges von fiktiver Quellensteuer. Was sich Absurd anhört ist aus Sicht der Bundesregierung eine Art “Entwicklungshilfe”. Diese nutzt nicht nur dem jeweiligen Land sondern auch Investoren die in Deutschland leben.
Besitzer eines Unternehmens in z.B. Argentinien können 20% fiktive Quellensteuer anrechnen. D.h. aus der Abgeltungssteuer in Deutschland in Höhe von 25% verbleiben 5% die effektiv gezahlt werden müssen.
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