Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) breitet sich, wenn man renommierten Medien trauen darf auch in Lybien aus. Die Hafenstadt Sirte steht wohl bereits unter Kontrolle der Terroristen. Trotz internationaler Bemühungen mit Luftschlägen und militärischer Präsenz lassen sich die Dschihadisten bislang nicht effektiv stoppen. Die Ursachen wie solche Terrorgruppen entstehen können sind vielfältig.
Malta pflegt traditionell enge Beziehungen zu Lybien. Diese Nähe stellt nun ein nicht zu unterschätzendes Risikopotential dar. Die Islamisten wollen ihren Terror in Europa verbreiten und planen Anschläge. Mit Schiffen ist es sehr leicht die nur 565 km Distanz von der bereits besetzten Stadt Sirte in Lybien nach Malta zu überbrücken. Die maltesische Küstenwache ist deutlich schwächer ausgerüstet als z.B. die italienische Küstenwache. Anschläge in Malta liegen somit im Bereich des Möglichen.
St. Publius – seit nunmehr 5 Jahren in Malta aktiv – bereitet seine Kunden auf mögliche Schwierigkeiten in Malta vor. Es empfiehlt sich seine finanziellen Resourcen nicht in in größerem Maße in Malta zu kummulieren. Die lokalen Banken sind verhältnismäßig klein und sollten lediglich für das Tagesgeschäft verwendet werden. Vermögensverwaltung in Malta unterliegt wesentlich höherem Risiko als z.B. in stabileren Regionen im Norden Europa`s bzw. Asien. Gerne berät das St. Publius Team ausführlich zu empfehlenswerten Strategien der Vermögensdiversifizierung.