Mit einer sehr eigenwilligen Form von Selbstkritik hat US-Senator John McCain auf den Einsatz von Streubomben durch die Regierung in Kiew reagiert. Die USA hätten die Ukraine rechtzeitig mit schweren Waffen ausstatten sollen, dann hätte diese keine Streubomben einsetzen müssen. „Deshalb ist das zum Teil unsere Schuld“, äußerte der Vorsitzende des Senatskomitees für die Streitkräfte.
Ob mit oder neuen Waffen. Die Entwicklungen in der Ukraine sind sehr dramatisch. Die Sanktionen sind in Europa wie in Russland zu spüren und bremsen das Wirtschaftswachstum. Von den dramatischen menschlichen Tragödien ganz zu schweigen. Vorausschauende Unternehmer sorgen vor und schützen Mitarbeiter, Kapital und Familie. St. Publius liefert entsprechende Strategieansätze Kapital und Unternehmen zu schützen. Nur für den Fall das die US dem Vorschlag von John McCains folgen und Waffen in die Ukraine liefern. Die Risiken eines solchen Vorhabens sind schwer einschätzbar und sollten nicht unterschätzt werden.
St. Publius ist international aufgestellt und berät Mandanten dementsprechend. Wir halten es für sehr sinnvoll sein Kapital diversifiziert zu investieren bzw. auch zu lagern. Ein Mix aus Konten in Hongkong/Schweiz/EU/GB ist sicherlich unempfindlicher als sein komplettes Kapital bei nur einer Bank (z.B. in Malta) zu deponieren.
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Welche Strategieansätze liefert St.Publius zum Schutz von Kapital im Falle Krieg in der Ukraine unter Mitwirkung von USA und Russland?
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Stellvertreterkrieg der USA. Kampf um die Weltwährung USDollar. US Bürger in der Ukrainischen Regierung als Minister. 600 US Söldner der Firma Academie kämpfen auf Seiten der Putsch-Regierung in Kiew. 5-6000 Soldaten der ukr. Armee bei Debalzewo eingeschlossen, kapitulieren oder sie werden vernichtet, Nachschub abgeschnitten.
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