Häufig werden Mitarbeiter von St. Publius gefragt ob es legal ist eine Firma im Ausland zu gründen. Diese Frage ist angesichts medialer und steuerberaterseitiger Panikmache durchaus verständlich. Wer sich jedoch die Geschäftspraktiken von größeren Unternehmen ansieht wird überrascht sein wie international Firmen aufgestellt sind. Gründe für eine umfangreiche Internationalierungsstrategie sind neben steuerlichen Faktoren auch Standortvorteile in Bezug auf Personalkosten, Marktzugang, Rechtsraum u.v.m.
Große Beratungskanzleien wie PWC, EY, BDO und andere beraten unternehmen sehr häufig international und auch grenzüberschreitend. Für kleinere Unternehmer sind die Kosten dieser Kanzleien häufig unbezahlbar. Wer stattdessen jedoch auf seinen “Dorfsteuerberater” setzt wird genauso gut beraten sein wie ein Formel 1 Fahrer der im Fahrrad zum Start antritt. Dorfsteuerberater sind weder standesrechtlich noch wissensmäßig gerüstet in internationalen Firmenstrukturen kompetent zu beraten. Hiervon mögen eine Hand voll “internationaler Steuerberater” vielleicht eine Ausnahme sein. Jedoch verfügen diese zumeist nur über theoretisches Wissen und betreiben selten eigene Büros im Ausland.
St. Publius verfügt seit nunmehr 7 Jahren über weitreichende Kompetenzen im Betrieb und der optimalen Strukturierung von Firmen – auch für mittelständische Unternehmer. Die von St. Publius empfohlenen Strukturlösungen sind 100% legal und für den deutschen, österreichischen oder englischen Fiskus transparent und verständlich nachvollziehbar. In all den Jahren die St. Publius hunderte Mandanten beraten hat ist nicht ein einziger Unternehmer der die Beratungsstrategien von St. Publius umgesetzt hat ungesetzmäßiges Handeln bestätigt worden.
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